Mittwoch, 26. September 2012

Klappe, die Zweite! Mofaunfall!


Mein Mann hatte einen Unfall mit unserem Mofa! Er hat nicht aufgepasst und hat einem Auto die Vorfahrt genommen. Nun, bei einem Zweikampf zwischen einem Mofa und einem BMW stellt sich wohl nicht die Frage, wer der Stärkere von beiden war. Während der BMW lediglich einen kleinen Kratzer an der Tür abbekommen hat, hat es unser Mofa schlimmer getroffen. Das Blech vorne ist völlig zerbeult und das Licht und der Lenker sind kaputt. Vollschaden sozusagen! Meinem Mann geht es bis auf ein paar Schrammen und dem ersten Schock zum Glück gut! Wir haben noch nicht den Bescheid der Versicherung erhalten, aber der kleine Kratzer an dem BMW wird vermutlich noch mehr kosten als ein ganz neues Mofa. Nun, das mit dem Vollschaden war eventuell ein wenig übertrieben, aber wir müssen und in jedem Fall um Ersatzteile kümmern und das Blech wieder richten lassen! Das lassen wir wahrscheinlich in einer Werkstatt vollrichten! Die Lektion ist wohl, dass man mit einem Mofa auf jeden Fall nicht der „König der Straße“ ist!

Montag, 17. September 2012

Urlaub am Gardasee


Unser Urlaub geht in diesem Jahr an den Gardasee. Dort waren wir schon zweimal insgesamt, aber es hat uns so gut gefallen, dass wir dieses Jahr gerne wieder dorthin wollten. Das Schöne am Gardasee ist das Klima und die abwechslungsreichen Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Der Gardasee liegt zwar im Inland, aber es herrscht dort ein Klima vor, als wäre man an der Küste. Er sieht zudem malerisch aus mit seinen Gebirgszügen umher und der wunderschönen Aussicht über das Wasser mit seinen Booten und Seglern. Mein Mann ist auch ein Hobby-Segler und auch ich habe beim letzten Mal einen Segelschein dort gemacht. So können wir wunderbar Entspannung und Sport miteinander kombinieren. Auch die bergige Landschaft um den See herum bietet viele Möglichkeiten für Spaziergänge und Wanderungen! Durch den Seewind ist die Luft auch immer relativ klar, so dass es auch dem Kreislauf währenddessen gut geht. Aber am schönsten ist es dort abends, wenn man ringsherum des Sees die Lichter der Häuser in der Dunkelheit aufleuchten sieht und bei diesem Anblick einen ein und gutes Essen genießen kann!

Dienstag, 11. September 2012

Kochen nach Anleitung


Ich habe uns nun endlich für einen Kochkurs angemeldet. Die nächsten sechs Wochen werden wir nun einmal in der Woche uns treffen und in die Geheimnisse der italienische Kochkunst eingewiesen. Wie ich das verstanden habe, kocht man in Paaren. Zu Beginn erklärt der Koch, wie das Gericht richtig zubereitet wird und führt es uns in groben Zügen vor. Dann geht jeder an seine Kochinsel und es geht los. Der Koch geht dann herum und hilft jedem einzeln bei der Zubereitung und ist offen für Fragen. Mir gefiel das Konzept so sehr gut. Außerdem hatte man vorab Einsicht in das Programm. Begonnen wird mit Antipastigerichten, dann gibt es natürlich die obligatorischen Nudel- und Pizzagerichte, aber auch ausgefallene Fleischgerichte und traditionelle Gerichte, die man als Tourist nicht unbedingt kennenlernt. Ich freue mich schon sehr auf den Kochkurs. Seit Jahren möchte ich einen belegen, aber es hat sich bisher nie die Gelegenheit ergeben!

Dienstag, 4. September 2012

Sitzkomfort?


Nachdem wir nun einige Ausflüge auf unserem Mofa gemacht haben, ist mir aufgefallen, dass der Sitzkomfort doch zu wünschen übrig lässt. Der Sattel hinterlässt doch einige Schmerzen auf Dauer, insbesondere leidet aber die Person, die hinten auf dem Gepäckträger sitzt. Wir haben zwar ein Kissen darauf gespannt, doch dies beugt nur dem Allerschlimmsten vor. Man spürt trotzdem nachher deutlich, wo die Stangen saßen. Auch der vordere Sitz müsste ausgetauscht werden. Natürlich habe ich beim Motorradkauf darauf geachtet und habe Probe gesessen, aber in den zwei Minuten, die man auf dem Sattel sitzt, kann man nur schwer feststellen, wie sich der Sattel nach zwei Stunden Fahrt anfühlt. Das gleiche Problem kenne ich auch von meinem Fahrradsattel her. Als ich mir vor einem Jahr ein neues Rad kaufte, riet mir der Angestellte im Fachhandel dringend zu den sportlichen Gelsätteln. Ich als Laie habe auf seinen Ratschlag gehört und musste bereits nach meiner ersten Radtour feststellen, welchen Fehlkauf ich dort gemacht habe, denn der Sattel war knochenhart!

Donnerstag, 16. August 2012

Klappe, die Zweite! Mofaunfall!


Mein Mann hatte einen Unfall mit unserem Mofa! Er hat nicht aufgepasst und hat einem Auto die Vorfahrt genommen. Nun, bei einem Zweikampf zwischen einem Mofa und einem BMW stellt sich wohl nicht die Frage, wer der Stärkere von beiden war. Während der BMW lediglich einen kleinen Kratzer an der Tür abbekommen hat, hat es unser Mofa schlimmer getroffen. Das Blech vorne ist völlig zerbeult und das Licht und der Lenker sind kaputt. Vollschaden sozusagen! Meinem Mann geht es bis auf ein paar Schrammen und dem ersten Schock zum Glück gut! Wir haben noch nicht den Bescheid der Versicherung erhalten, aber der kleine Kratzer an dem BMW wird vermutlich noch mehr kosten als ein ganz neues Mofa. Nun, das mit dem Vollschaden war eventuell ein wenig übertrieben, aber wir müssen und in jedem Fall um Ersatzteile kümmern und das Blech wieder richten lassen! Das lassen wir wahrscheinlich in einer Werkstatt vollrichten! Die Lektion ist wohl, dass man mit einem Mofa auf jeden Fall nicht der „König der Straße“ ist!

Mittwoch, 8. August 2012

Urlaub am Gardasee


Unser Urlaub geht in diesem Jahr an den Gardasee. Dort waren wir schon zweimal insgesamt, aber es hat uns so gut gefallen, dass wir dieses Jahr gerne wieder dorthin wollten. Das Schöne am Gardasee ist das Klima und die abwechslungsreichen Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Der Gardasee liegt zwar im Inland, aber es herrscht dort ein Klima vor, als wäre man an der Küste. Er sieht zudem malerisch aus mit seinen Gebirgszügen umher und der wunderschönen Aussicht über das Wasser mit seinen Booten und Seglern. Mein Mann ist auch ein Hobby-Segler und auch ich habe beim letzten Mal einen Segelschein dort gemacht. So können wir wunderbar Entspannung und Sport miteinander kombinieren. Auch die bergige Landschaft um den See herum bietet viele Möglichkeiten für Spaziergänge und Wanderungen! Durch den Seewind ist die Luft auch immer relativ klar, so dass es auch dem Kreislauf währenddessen gut geht. Aber am schönsten ist es dort abends, wenn man ringsherum des Sees die Lichter der Häuser in der Dunkelheit aufleuchten sieht und bei diesem Anblick einen ein und gutes Essen genießen kann!

Montag, 16. Juli 2012

Kochen nach Anleitung


Ich habe uns nun endlich für einen Kochkurs angemeldet. Die nächsten sechs Wochen werden wir nun einmal in der Woche uns treffen und in die Geheimnisse der italienische Kochkunst eingewiesen. Wie ich das verstanden habe, kocht man in Paaren. Zu Beginn erklärt der Koch, wie das Gericht richtig zubereitet wird und führt es uns in groben Zügen vor. Dann geht jeder an seine Kochinsel und es geht los. Der Koch geht dann herum und hilft jedem einzeln bei der Zubereitung und ist offen für Fragen. Mir gefiel das Konzept so sehr gut. Außerdem hatte man vorab Einsicht in das Programm. Begonnen wird mit Antipastigerichten, dann gibt es natürlich die obligatorischen Nudel- und Pizzagerichte, aber auch ausgefallene Fleischgerichte und traditionelle Gerichte, die man als Tourist nicht unbedingt kennenlernt. Ich freue mich schon sehr auf den Kochkurs. Seit Jahren möchte ich einen belegen, aber es hat sich bisher nie die Gelegenheit ergeben!

Dienstag, 10. Juli 2012

Sitzkomfort?


Nachdem wir nun einige Ausflüge auf unserem Mofa gemacht haben, ist mir aufgefallen, dass der Sitzkomfort doch zu wünschen übrig lässt. Der Sattel hinterlässt doch einige Schmerzen auf Dauer, insbesondere leidet aber die Person, die hinten auf dem Gepäckträger sitzt. Wir haben zwar ein Kissen darauf gespannt, doch dies beugt nur dem Allerschlimmsten vor. Man spürt trotzdem nachher deutlich, wo die Stangen saßen. Auch der vordere Sitz müsste ausgetauscht werden. Natürlich habe ich beim Motorradkauf darauf geachtet und habe Probe gesessen, aber in den zwei Minuten, die man auf dem Sattel sitzt, kann man nur schwer feststellen, wie sich der Sattel nach zwei Stunden Fahrt anfühlt. Das gleiche Problem kenne ich auch von meinem Fahrradsattel her. Als ich mir vor einem Jahr ein neues Rad kaufte, riet mir der Angestellte im Fachhandel dringend zu den sportlichen Gelsätteln. Ich als Laie habe auf seinen Ratschlag gehört und musste bereits nach meiner ersten Radtour feststellen, welchen Fehlkauf ich dort gemacht habe, denn der Sattel war knochenhart!

Mittwoch, 9. Mai 2012

Unterwegs auf unserem Mofa


Jetzt im Mai unternehmen wir sehr oft etwas mit unserem kleinen Mofa. Wir setzen uns meistens einfach planlos hinauf und fahren geradeaus. Wir sind manchmal zwei Stunden damit unterwegs ohne zu wissen, wo wir hinfahren. Wir wissen meist erst an der nächsten Kreuzung, ob wir links, rechts oder geradeaus weiterfahren. Ein Mofa ist wirklich etwas Tolles! Man kommt überall hin – wenn auch nicht so schnell – man bekommt immer einen Parkplatz, egal wo, und die Tankrechnung ist auch bescheiden. Ich habe mein Trauma, welches ich von meinem Mofaunfall aus dem Sommer zurück behalten habe, auch langsam überwunden und kann wieder ganz unbedenklich fahren. Vor allem haben wir ja auch noch das Schutzblech vor dem Auspuff, so dass eigentlich nichts passieren kann. Das Mofa war wirklich eine gute Investition und ein tolles Geschenk und kann ich nur jedem, der sich gerne den Wind um Nase streichen lässt und nach einer Auszeit im Alltag sucht, empfehlen.

Dienstag, 1. Mai 2012

Der richtige Umgang mit Nahrung


Ich sehe in dem Thema Kochen generell ein ganz wichtiges Bewusstsein. Zum einen, weil gesunde Ernährung einfach essentiell ist und heutzutage viel zu sehr von Fast Food und Instantprodukten ersetzt wird. Die Menschen in den Industrieländern verlieren das Bewusstsein für die eigene Ernährung. Das Thema Fleisch ist in den letzten Jahren besonders hochgekocht. Es gibt immer extremere Ernährungsformen: Vegetarier, Veganer, Frutarier. Diese Bewegungen versuchen dem Fast Food entgegen zu streben. Die Frage bleibt, ob es verwerflich ist Fleisch zu essen. Der Streitpunkt nach der artgerechten Tierhaltung bleibt hier mal außen vor, weil diese Frage ohnehin nicht zur Debatte steht. Das eigentliche Problem ist nämlich, dass Fleisch zum Wegwerfprodukt geworden ist. Die Menschen respektieren das Fleisch nicht mehr, weil es wie Schokolade im Supermarktregal steht und viele nicht wissen, wo das Fleisch eigentlich herkommt. Ich denke, es würde nicht schaden, wenn jeder einmal in seinem Leben einen Schlachthof von innen sieht!

Samstag, 7. April 2012

Im Urlaub Kochen lernen

Die Idee mit dem kulinarischen Urlaub erinnerte mich an die 5-Sterne-Köchin Sarah Wiener. Ihr kennt sie bestimmt auch alle. Das ist diese charmante, flippige Frau mit dem netten österreichischen Akzent. Ich komme darauf, weil diese Köchin auch kulinarische Reisen anbietet, allerdings für Kinder. Es gibt dafür auch die passende TV-Show. Eltern können ihre Kinder sozusagen in ein Koch-Camp schicken. Vor Ort werden die Kinder dann in Arbeitsteams eingeteilt. Morgens nach dem Aufstehen decken dann drei Kinder beispielsweise den Tisch. Diese Kinder machen dann auch ganz selbstständig Rührei ohne Aufsicht. Mittags wird dann zusammen mit allen gekocht. Manchmal werden auch Kuchen für nachmittags gebacken. Alles unter Anleitung der Köchin. Nachmittags wird dann etwa an der frischen Luft unternommen. Man geht im See baden oder entdeckt zusammen den Wald. Das Essen wir immer zusammen zubereitet und auch gemeinsam verspeist. So lernen die Kinder richtig mit Nahrung umzugehen und sich selbst gesund zu ernähren!

Sonntag, 1. April 2012

Kulinarische Reisen

Eine Bekannte, die ich kürzlich auf einer Feier traf, erzählte mir von einer ganz neuen Art des Urlaubs. Sie war im letzten Sommer auf einer kulinarischen Reise in der Toskana. Ein Italiener des hier ortsansässigen Delikatessenladens bietet seit einigen Jahren für einige Personen Reisen nach Italien an, um den Teilnehmern dort die Küche seines Heimatlandes näher zu bringen. Der Urlaub verfolgt ganz klare Regeln, morgens wird gekocht bis um 1 Uhr, danach werden die Landschaft und das Land erkundet. Ich war ganz fasziniert, als sie mir davon erzählte. Es ist eine wunderbare Kombination aus Kochkurs und Urlaub, wie ich finde! Mich reizt es unheimlich, solch eine Art von Urlaub zu machen. Es ist natürlich davon auszugehen, dass an dieser Reise vorrangig Paare und wohl keine Familien oder Einzelpersonen teilnehmen. Aber es wird bestimmt eine sehr angenehme Atmosphäre sein! Und ich wollte schon immer einmal einen italienischen Kochkurs machen! Die Kombination würde sich ja nahezu anbieten!

Montag, 5. März 2012

Eine Reise schweißt zusammen!

Wofür wir uns auch immer entscheiden werden, wir wollen auf jeden Fall wieder in Richtung flexibleren Urlaub und weg vom Pauschalurlaub. Wir mussten feststellen, dass die lustigsten Sachen immer auf der Fahrt passiert sind und wir dort am meisten Spaß hatten! Pauschalurlaub ist uns zu langweilig geworden! Als wir kürzlich unsere Fotobox durchgesehen haben, sind wir auf lauter lustiger Fotos gestoßen. Auf vielen waren Leute drauf, die wir nur flüchtig auf Rastplätzen getroffen hatten oder die uns in der Not mit einem platten Reifen geholfen haben. Von einigen fiel uns der Name gar nicht mehr ein. Andere hatten wir noch sehr gut in Erinnerung, zu manchen haben wir auch noch Kontakt heute. Eine Reise schweißt zusammen und macht aus Fremden Freunde. Auch als Paar schweißt einen eine solche Reise weiter zusammen, weil man sich durchkämpfen muss bis zum Ziel, man muss Kompromisse eingehen. Schlussendlich hat man von so einem Urlaub so viel mehr als von einem schlichten Pauschalurlaub, wie er im Reisekatalog bereits vorgegeben ist!

Donnerstag, 1. März 2012

Zelten auf dem Dach deines Autos

Was ich auch neulich im Fernsehen in einer Reportage gesehen habe, sind Zeltaufsätze für da Auto. Das heißt man baut ein Zelt mithilfe der Dachgepäckträger auf das Dach. Platz ist dort dann für 2 Personen. Auch hier gibt es unterschiedliche Typen. Ein kleines, flaches Zelt oder ein höher gebautes Zelt. Die Matratzeneinlagen kann man dann auch ganz individuell kaufen. So lässt sich auch eine komfortablere Matratze als das Standardmodell einbauen. Es schien auch relativ simpel und verbraucherfreundlich dieses Zelt auf das Dach zu bauen. Mit wenigen Handgriffen stand das Zelt. Es hielt auch dem Test stand. Allerdings muss eine Gewichtsgrenze eingehalten, die aber im Wesentlichen auf die Tragfähigkeit des Daches zurückzuführen ist. Abenteuerlich wird es auch, wenn man in das Zelt möchte. Dafür gibt es eine kleine Leiter, die einem den Einstieg in das Zelt erleichtern soll. Allerdings erfordert dies eine gewisse körperliche Fitness. Ich fand die Idee eigentlich sehr interessant, aber ob man dann noch von wirklichem Urlaub reden kann, steht in Frage.

Montag, 30. Januar 2012

Ein Wohnmobil als flexibler Fahruntersatz

Wir überlegen uns eventuell sobald wie möglich ein Wohnmobil zuzulegen, mit dem wir dann auf Reisen gehen können. So ein Wohnmobil ist unwahrscheinlich praktisch! Man packt alles ein, was man denkt für den Urlaub zu brauchen, steigt ein und fährt los. Kein Stress mit Koffer packen und Übergepäck am Flughafen, man nimmt einfach alles mit, was man braucht. Einmal im Zielort angekommen, kann man sich sofort breit machen und den Urlaub genießen. Kein lästiges Aufbauen von Zelten. Man braucht lediglich einen Stellplatz, der groß genug zum Parken ist. Ich denke, gerade für den Familien Urlaub sind Wohnmobils perfekt, denn sie bieten Platz für alle Mitglieder und zudem Einrichtungen, wie eine eigene Toilette (was auf einem Campingplatz sehr viel wert ist – ich rede aus Erfahrung) und eine Sitzbank. Falls es mal abends regnen sollte, kann man sich so immer noch ins Trockene zurückziehen und Karten spielen oder ähnliches! Es bietet also einige Vorteile!

Dienstag, 17. Januar 2012

Vorsorge ist besser als Nachsicht!

Ich vergaß zu erwähnen, dass ich beim Kauf des Mofas penibel darauf geachtet habe, dass es einen Schutz für den Mofaauspuff hat oder sich zumindest einer anschrauben lässt. Das Mofa, welches ich nun ausgesucht hatte, besaß kein Schutzblech, aber ich habe eines dazu bestellt und vom Fachmann anschrauben lassen. So kann jetzt nichts mehr passieren! Noch einmal eine solche Verbrennung zu erleiden, hätte ich nicht lustig gefunden. Und natürlich wünsche ich keinem Zweiten, eine solche Wunde zu bekommen! Ich bin froh, dass bei mir alles relativ gut verheilt ist und möchte die ganze Prozedur keinesfalls noch einmal durchstehen. Ich finde es ohnehin komisch, dass der Auspuff nicht generell geschützt ist. Ich bin ja anscheinend nicht die erste gewesen, die ein solche Brandmal von einer Mofatour davongetragen hat. Das sollte auch den Mechanikern, die die Mofas zusammenbauen, ersichtlich sein und offensichtlich notwendig erscheinen! Vielleicht sollte ich mal einen netten Brief schreiben und die Verantwortlichen darauf hinweisen!

Freitag, 13. Januar 2012

Juhuu, ein Mofa! Das beste Weihnachtsgeschenk!

Dieses Jahr gab es eine ganz besondere Überraschung für meinen Mann zu Weihnachten. Ich habe ihm ein Mofa geschenkt!!! Die Überraschung war groß. Er hatte sich nie wirklich eines gewünscht, aber ich wusste aus Urlauben, dass er sehr gerne mit dem Mofa fährt und es genießt und da mir, wie jedes Jahr, kein Geschenk einfiel, habe ich diese fixe Idee in die Tat umgesetzt. Ich gebe zu, dass ich da nicht ganz selbstlos gehandelt habe. Ich finde die Vorstellung auf einem Mofa durch die Stadt zu fahren auch sehr verlockend! Ein Roller wäre auch toll gewesen, aber angesichts der Tatsache, dass ich mir nicht sicher bin, wieviel wir das Gerät nutzen werden und dass es ohnehin nur zum Spaß sein soll und man mal ab und zu in die Stadt oder raus in die Felder fahren kann, ist es völlig ausreichend und hat zudem viel mehr Charme als ein futuristisch ausgestatteter Roller. Ich denke, die Überraschung ist mir gelungen und ich konnte jemanden eine große Freude bereiten!

Samstag, 7. Januar 2012

Der Lauf auf die passenden Geschenke

Weihnachten naht und das bedeutet gleichzeitig, dass der Lauf auf die Geschenke losgeht. Könnte ich doch nur schön losrennen und Geschenke kaufen. Bloß fällt mir leider so gar nichts ein dieses Jahr. Mein Kopf ist wie leergefegt! Mir wollen einfach keine guten Ideen kommen. Und so ganz ziellos in die Stadt zu fahren und zu hoffe, dass man für alle Leute das passende findet, brauche ich erst gar nicht auszuprobieren. Das habe ich bereits unzählige Male getan und immer wieder bereut, weil es einfach reine Zeitverschwendung war. Im Endeffekt habe ich nichts gefunden, war gestresst und müde. Denn es ist kein Spaß in der Adventszeit einkaufen zu fahren. Die Straße sind dermaßen überfüllt, dass man kaum einen Fuß vor den nächsten setzen kann! Am besten wäre es, man könnte alle Geschenke im Internet bestellen, das würde einem einigen Stress ersparen und die Nerven bedeutend schonen. Das ist gar keine schlechte Idee, da sollte ich noch einmal drüber nachdenken!

Mittwoch, 4. Januar 2012

Die Zeit heilt alle Wunden!

Vor fast vier Monaten habe ich mir eine Brandverletzung während eines Italienurlaubs zugezogen. Ich bin leider etwas unglücklich von einem geliehenen Mofa abgestiegen und habe mich an dem Mofaauspuff verbrannt. Nachdem ich eine Woche selber an meiner Wunde herumgedoktort habe, bon ich zum Arzt gegangen. Seitdem bin ich in Behandlung. Die Wunde ist recht gut verheilt, aber das hat ganz schön gedauert. So eine Brandverletzung ist kein Zuckerschlecken! Ich kann nur jedem raten, auf der richtigen Seite des Mofas/Rollers abzusteigen, um sich ein solches Unheil zu ersparen! Außerdem wird eine ziemlich unschöne Narbe zurückbleiben. Sie hat einen Durchmesser von ca. 10 cm und ist ringförmig. Der innere Teil der Narbe ist relativ hell und ähnelt schon wieder sehr der normalen Hautfarbe meiner Beine, bloß der äußere Ring ist dunkel, so dass die Narbe aus der Weite zu erkennen ist. Aber nun gut, es hätte schlimmer enden können! Und ich hatte ohnehin nicht vor Beinmodel zu werden!